Electronic Arts verfolgt Berichten zufolge einen Verkauf oder eine Fusion, und es wird behauptet, dass der Videospielverlag und der Entwickler Gespräche mit Disney, Apple, Amazon und Comcast - NBC Universal über einen möglichen Deal geführt haben.
Laut News Site Puck (über VGC) hat EA "hartnäckig in der Verfolgung eines Verkaufs" und an einem Punkt so aussah, als hätte Comcast -Tochter NBC Universal mit dem Gaming -Unternehmen zusammengeführt, wobei Comcast -CEO Brian Roberts das kombinierte Unternehmen leitete.
"Die allgemeinen Bedingungen des Vorschlags, den Anwälte und Banker für beide Seiten mehrere Wochen lang verhandelt, hätten die Familie Roberts die Mehrheit der Mehrheit über das kombinierte Unternehmen übernommen", behauptet der Bericht. "In der am stärksten diskutierten Konfiguration wäre das Unternehmen von Wilson betrieben worden."
Dieser Deal fiel schließlich aufgrund von Meinungsverschiedenheiten über Preis und Struktur auseinander. Weder Comcast noch EA haben den Bericht kommentiert. Der Bericht behauptet auch, dass Microsoft durch Activision Blizzard für eine erstaunliche Summe der Haupttreiber von EA war, sich selbst zu verkaufen.
"Andere sagen, dass EA in erster Linie an einer Fusionsvereinbarung interessiert ist, die es [EA -CEO] Andrew Wilson ermöglichen würde, als Geschäftsführer des kombinierten Unternehmens zu bleiben", fügte der Bericht hinzu.
Als ein EA -Sprecher nach einem Kommentar erreicht wurde, sagte er zu NBC Universal: "Wir kommentieren Gerüchte und Spekulationen in Bezug auf M & A nicht, hergestellt von unglaublich talentierten Teams und einem Netzwerk von mehr als einer halben Milliarde Spielern. Wir sehen eine sehr glänzende Zukunft vor sich. "
Fusionen und Akquisitionen haben in letzter Zeit Schlagzeilen in der Spielebranche gemacht. EA hat im vergangenen Jahr Codemasters gekauft, Sony bereitet sich darauf vor, Destiny 2 -Entwickler Bungie in einem Deal zu kaufen, der dazu beitragen wird, seine Multiplatform -Ziele zu stärken, und Square Enix verkaufte mehrere seiner Studios an Embracer Group.
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